Das Schulnetz der Gewerbeoberschule "Max Valier"

Die kleine Schulnetzgeschichte

An der Gewerbeoberschule gibt es seit 1988 Schulnetze. Das erste Netz wurde noch ohne Server betrieben aber einige verteilten Verzeichnisse und verteilte Druckerdienste erlaubten schon eine recht angenehme Arbeit in der alten DOS-Umgebung. Im Netz standen damals 12 PCs.

1990 wurde der erste Server (Intel 386 mit 25 MHz, 16 MByte RAM und 200 MByte Festplatte) angekauft und das Netz mit Novell 3 betrieben. Dieses Netz erlaubte immer noch unter DOS ein sehr effizientes Arbeiten. Mit den neu angekauften Computern wuchs das Netz auf ca. 20 PCs.

Im Schuljahr 1991/92 wurde das erste CAD-Labor eingerichtet, das ebenfalls auf NOVELL-Basis betrieben wurde.

Mit ein paar weiteren angekauften PCs wurde dann bis 1995 so gearbeitet. 1995 wurden dann das erste Labor mit den 286 pensioniert und ein neues und größeres aufgebaut. Erstmals waren genügend Arbeitsplätze (486 mit 8MByte RAM) vorhanden, um allen Schülern ein individuelles Arbeiten zu erlauben. Der neue Server wurde weiter mit Novell betrieben und war nun ein Pentium 90 mit sagenhaften 32 MByte RAM. Gleichzeitig wurde ein Regelungstechniklabor mit einem technologisch identischen Netz für 12 Arbeitsplätze ausgestattet.

1996 folgte ein kleines CAD-CAM-Labor auf PC-Basis und 1997 ein weiteres PC-Labor und die PC-Ausstattung für ein Elektroniklabor. Erstmals wurden mehrere Labors mit einem Server betrieben. Diese Erfahrungen wurden bewußt gesucht, um dann nach dem Umzug in die neue Schule ein gemeinsames Netz aufbauen zu können.

Im Schuljahr 1996/97 wurde auch der erste Linuxserver der Gewerbeoberschule angekauft. Damit konnten wir erstmals mit den Linuxterminals arbeiten und die Schulwelt mit einem Unix in Kontakt bringen. Gleichzeitig haben wir der Schule den Weg ins Internet geöffnet. Alle Lehrer und Schüler haben eine Emailadresse erhalten und konnten auf allen Arbeitsplätzen eines Labors das Internet benutzen. Das ganze war damals in der Schulwelt Südtirols so revolutionär, daß sich unser Herr Direktor auf einer Direktorentagung von leitenden Positionen der südtiroler Schule eine Rüge eingefangen hat :-) "Wir würden an der Schule ein illegales Internet betreiben!"

Im April 1999 erfolgte der Umzug in das neue Schulgebäude mit den 12 Labors mit PC-Ausstattung und insgesamt 300 PCs. Bis zum Herbst 1999 wurden alle Labors miteinander vernetzt und es konnte nun engültig ein gemeinsames Netz für die gesamte Schule erstellt werden.

Hardware

Die PCs unserer Schule sind Pentium II mit 350 MHz und originalen 64 MByte. Nach und nach werden diese Labors mir mehr RAM ausgestattet. Die Monitore sind für die normalen Arbeitsplätze 17" groß, in den CAD-Räumen hingegen 21".

Die Server sind eigentlich normale PCs, die eben mal einen flotten SCSI-Controller erhalten haben und etwas größere Platten und etwas mehr RAM erhalten haben.

Alle PCs sind mit Fast Ethernet ausgestattet und hängen an einem Switch im Labor oder in einem anderen benachbarten Raum. Diese lokalen Switchs hängen über Gigabit Ethernet an einem zentralen Switch, an dem auch die Server hängen. Diese Architektur garantiert eine hohe Leistung und erlaubt einen Betrieb des Netzes für viele Jahre.

Alle Drucker und Plotter hängen an Printservern und werden über das Netz betrieben.

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Software

Clientseitige Software
Auf den Clients wird das alte DOS mit Windows 3, Windows NT und Linux betrieben. Diese Vielzahl ergibt sich aus den vielen verschiedenen Anforderungen unserer Fachrichtungen und Unterrichten. Unter DOS wird v.a. in vielen Unterrichten mit alten Compilern in die Programmierung eingeführt. In diesen Umgebungen gibt es nicht den großen Ballast der Entwicklungsumgebungen unter Windows, was ein Lernen der Sprache wesentlich erleichtert. Die meisten neueren Programme laufen unter NT. Auf den Linuxterminals werden unixbezogenen Themen abgehandelt und viele benutzen die Linuxterminals für die Arbeit im Internet.

Serverseitige Software
Die Datei- und Druckdienste für die DOS- bzw. Windowsclients werden von Novell Netware 5 erledigt. Die IP-Dienste für das Netz und für den Internetzugang werden von einem Linuxserver erfüllt. Novell wird eingesetzt, weil wir mit der Zuverlässigleit von Novell gute Erfahrungen gemacht haben. Darüber hinaus ist Novell etwas bescheidener im Verbrauch von Ressourcen als Windows NT und bietet eine höhere Sicherheit vor Angriffen. Die Verzeichnisdienste von Novell erlauben darüber hinaus auch eine tolle Modellierung des Netzes und der Benutzer, was mit NT nicht so möglich wäre. Z.E.N.-Works von Novell gibt eine große Unterstützung bei der Verwaltung und Verteilung der Software im Netz. Der Linuxserver und die Terminals basieren auf Red Hat Linux. Für den Betrieb der Terminals sind 1000 kleine und große Dinge verändert oder angepaßt worden.


Letzte Änderung: März 2001
Autor:Karl Lunger